American Airlines

Eine der letzten traditionsreichen Luftfahrtgesellschaften in den USA ist die amerikanische Fluggesellschaft American Airlines, die ihren Sitz in Texas hat. Sie wurde 1930 durch die Zusammenführung verschiedener Regionalfluggesellschaften gegründet und zählt heute zu den sogenannten „Major carriers“, das heißt, ihr Erlös pro Geschäftsjahr beträgt mehr als 1 Milliarde US-Dollar.

Bereits zu Beginn der 1960er Jahre entwickelte das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Computerspezialisten IBM das erste elektronische Buchungssystem. 1981 wurde das erste Bonusmeilen-Programm für Vielflieger eingeführt, das bis heute weltweit die meisten Nutzer hat. Den Wünschen seiner über 100 Millionen Fluggäste pro Jahr kommt die Airline insofern nach, als dass sie eine vierte Beförderungsklasse einführt, die zwischen Business und Economy liegt. „Premium Economy“ bietet auf Langstreckenflügen jetzt Sitzkomfort durch mehr Beinfreiheit, Strom- und USB-Anschlüsse sowie eine bessere Speisenauswahl an Bord.

Die wichtigsten Drehkreuze des Unternehmens (IATA-Code: AA) sind die amerikanischen Flughäfen Fort Worth in Dallas, JFK in New York sowie die International Airports Los Angeles, Miami und O’Hare in Chicago. Zu den Flugzielen der Gesellschaft gehören neben fast allen Bundesstaaten der USA auch Flughäfen in der Karibik, in Kanada sowie in Mittel- und Südamerika. In Ostasien bedient sie Shanghai, Tokio und Peking. Im europäischen Raum fliegen die insgesamt 945 Flugzeuge der Flotte (371 Airbusse, 451 Boeings und 103 McDonell-Douglas-Maschinen) vor allem die Schweiz, Österreich, Belgien und Luxemburg an. Zu den deutschen Flughäfen gehören Düsseldorf und München.

Am Terminal 2 im Flughafen Frankfurt befindet sich der Check-In-Schalter der Airline, und zwar im Bereich E, Ebene 2.

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